Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch Etikett und Produktinformation lesen!
• gebrauchsfertiger Ratten- und Mäuseköder in Pastenform
• hohe Attraktivität für Schadnager durch hohen Fettanteil in der Paste
• in Portionsbeuteln je 10 g - auch für schwer zugängliche Stellen
• moderner, sicherer Wirkstoff gegen resistente Stämme
• hervorragend geeignet zum Einsatz in feuchter Umgebung
Mit unserem neuen Sortiment an Rodentiziden bieten wir Ihnen eine umfangreiche Auswahl an Produkten mit den erfolgreichsten Wirkstoffen der 2. Generation, die derzeit am Markt erhältlich sind.
• Getreideköder sind klassische Formulierungen. Es ist speziell bei Getreidköder darauf zu achten, dass andere Futterquellen schwerer zu erreichen sind.
• Blöcke eignen sich besonders für die Anwendung in einer Umgebung mit hoher Feuchtigkeit, z.B. Kanalisation. Unsere Köderblöcke sind sehr attraktiv durch die Beimengung von Getreidestücken.
• Gel- oder Pastapads sind durch den hohen Fett- und Feuchtigkeitsgehalt sehr attraktiv, auch beim Vorhandensein von anderen Futterquellen.
Brodifacoum hat eine sehr hohe Toxizität. Es ist sehr darauf zu achten, dass Köder mit diesem Wirkstoff nicht aus der Köderstation verschleppt werden können um Nichtzielorganismen vor der Aufnahme zu schützen. Auch wird empfohlen Köder nur in geschlossenen Räumen anzuwenden, um Sekundärvergiftungen vorzubeugen.
Difenacoum und Bromadiolon sind die bekanntesten Wirkstoffe der 2. Generation und werden seit Jahren im Haushalt, in Komunen und in der Landwirtschaft zur Ratten- und Mäusebekämpfung eingesetzt. Sekundärvergiftungen sind bei diesen beiden Wirkstoffen bei richtiger Anwendung keine Gefahrenquelle.
Gehen Sie verantwortungsvoll bei der Anwendung von Rodentiziden vor und lesen Sie stets aufmerksam die Kennzeichnung und die Anleitungen zur Anwendung des jeweiligen Produkts.
Köderausbringung für alle Produkte:
• gegen Ratten ca. 100 - 200 g / Köderstation alle 10 - 20 m
• gegen Hausmäuse ca. 20 g / Köderstation alle 3 - 5 m
Alle Produkte enthalten Bitterstoff zur Verhinderung der Aufnahme durch Nichtzielorganismen (z.B. Kinder)
Die Schadnager sterben nach 5 - 14 Tagen an inneren Blutungen